
Imelda Marcos hortete eine
Unmenge von Schuhen, der
Transvestit aus Sex and the City hätte enthaltsam gelebt für ein Paar Manolo Blahniks (was da wohl das Product Placement gekostet hat?). Neu ist der Trend im religiösen Bereich: Nachdem der
Teufel sich für Schuhwerk von Prada entschieden hatte, hörte man
gleiches auch vom
Pontifex Maximus Benedikt XVI.. Da war es wohl nur naheliegend, dass man sich in Herne bemühte, die Verbindung Religion und Schuhe auch

architektonisch umzusetzen. Mir stellt sich nun noch die Frage, ob man den Glockenturm auf das Schuhgeschäft gebaut hat, das Schuhgeschäft in die Kirche gezogen ist oder ob man das Ensemble gar schon von vornerein so geplant und damit den Trend erst gesetzt hat.
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